Enten gegen Hühner: the history of the West? (for English and German readers)

Wie die Publikative schreibt:
Der Bildband "Enten gegen Hühner" liefert einige Informationen über alles das schief geht, wenn glaubwürdige Enten einen Haufen Hühner tolerieren.

Doch jetzt will ein Jugendamt in Deutschland das Comicheft indizieren lassen. Zudem schreibt Reporter Alexander Kissler in der Süddeutsche Zeitung, dass es "undemokratisch" ist - das Comicheft allerdings, nicht ein Versuch, es indizieren zu lassen.

Nach Kissler ist der Bildband "antiamerikanisch" sowie "antichristlich". Kissler ist es nicht aufgefallen, dass die Geschichte "Enten gegen Hühner" von Amerikaner übernommen wurde und die amerikanische Autor christlich beeinflusst wurde. Ironisch wie Reporter Kissler die Rolle der hirnverblödeten "Entenpresse" aus dem Comicblatt spiegelt.

Aber es ist beunruhigend, was von Kissler hingedeutet wurde: wer Kritik zum Taten von jemandem äußert, ist gleich ein Hetzer gegen diese Person bzw die Herkunft dieser Person. Dann wird man abgestempelt und denunziert. Merkt Kissler, dass er schon wieder die Rolle der "Entenpresse" übernimmt?

Auch der TAZ.de berichtete über das Comicheft. Da wurde "Enten gegen Hühner" von Reporterin Natalie Tenberg als "fremdfeindlich" abgestempelt.

Nach Tenberg ist es also "fremdenfeindlich" die Taten von irgendjemanden zu kritisieren, falls diese Person andere Herkunft hat. Da kann man nur eines sagen: ihr habt eure Schicksal allein verdient. Im Gegensatz zu euch will ich über die Hühner beklagen, da ich die Wahrheit erkenne.

Deutsch pdf: (hier):




English (auf Video):




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