Ausländerkriminalität: ein deutsches Tabuthema

Antitrassismus lehren sie an den Schulen. "Friede soll er bringen," sagen die Meinungsmacher. Aber aus dem Antirassismus lernt der Europäer seine eigene Kultur und sein einges Volk zu hassen. Das Volk wird also zum Feind und für alles blamiert. Wer den Schuldkult nicht anerkennen will, wird ausgegrenzt und zum Teil noch stärker von der Gesellschaft bestraft - und gehasst.

Doch was bewirkt der Antirassismus bei Ausländern/ Fremden? Der subjektive Begriff des "Antirassismus" bedeutet, dass schon einfache Kritik an ausländischen/ fremden Menschen/ Kulturen nicht erlaubt wird. Diese Kritik wird als Hass beispielweise Rassismus gewertet. Doch der Hass an Europäer sowie Einheimischen zählt nicht. Grund dafür ist, dass der Ausländer sei nur der, der betrogen und ungerecht behandelt wird. Er kann nie der Täter sein.

Wozu führt der Antirassismus? Als Beispiel kann man den Arabern nicht vorwerfen, wenn sie Autos von Franzosen anzünden. Die Franzosen haben ihnen ja jahrelang eingeredet, dass Französer für das Elend der Araber verantwortlich sind. So muss der heuchlerischen Parole "Mit Antirassismus gegen Gewalt" entgegengesetzt werden: Antirassismus führt zu Gewalt! Er schürt die Gewalt. Und zwar die Gewalt von Ausländern/ Fremden an Europäern/ Einheimischen.