Gestern aggressiv-nationalistisch, heute nichts gegen die Abschaffung des deutschen Volkes


Herr Oliver Podjaski, der Sänger der Band Hauptkampflinie, will ab sofort nix mit der nationalen Bewegung zu tun haben. Er meinte, er kann "nationale Meinungen" nicht mehr akzeptieren. Vor allem ist er nicht überzeugt, dass:
"...alle Schwarzen Menschen stinken."

"...alle Polen Diebe sind."

"...es nur den typischen Juden gibt."

"er an eine jüdische Weltverschwörung anglaubt."

"...Hitler keinen Krieg wollte und Deutschland nur aus einer Notwehrsituation in ihn hineingezogen wurde."

Schließlich glaubt er:
"es ist nicht im Sinne unserer Kinder, wenn wir uns wieder einen starken Staat abkapseln, in dem sie später einen Stahlhelm aufgesetzt, und ein Gewehr in die Hand gedrückt bekommen und ihnen gesagt wird wo der Feind steht."
Also wenn die Weltanschauung, die Podjaski nicht mehr akzeptiert, wirklich sich um die "nationale Bewegung" handelt bin ich raus; jaaaaa, wer denkt, dass Hitler keinen Krieg wollte oder alle Nichtdeutcher einfach Scheiße sind, könnte - als Deutscher - Nationalist werden. Da gebe ich ihm Recht. Doch wenn jemand sich z.B. als Multikulturalist bezeichnet und glaubt, dass alle Menschen durch Globalizierung hübscher aussehen werden, glauben nicht alle Multilkulturalisten automatisch an dem, was er glaubt...wieso soll das bei den Nationalisten anders sein? Wieso sagt Podjaski, dass es anders ist?

Was Leute in seinem Umfeld angeglaubt haben wenn sie ihre Meinung "national" genannt haben ändert die nationale Sache nicht; national heisst, man liebt sein eigenes Volk und arteigene Kultur und möchte, daß sein Volk zu existieren nicht aufhört. So ist er die einzige Beschützer der Völker und Kulturen der Welt - ohne er wird sogar unsere Art und Kultur, sowie die Art und Kultur der anderen Völker, durch Vermischung verschwinden. Als Deutscher will ein Nationalist, dass das deutsche Volk in seines Namens sich gegen u.a. Islamisierung, den deutschen Schuldkult, ausgegliederte Betriebsteile in Bezug auf Globalisierung, verratende Politiker und Überfremdung wehrt. Es geht darum, dass das Volksgemeinschaft und Kultur der Deutschen sonst abgestrichen werden. Es geht nicht um Stereotypen über andere Völker - oder auch Meinungen über NS-Deutschland.

Natürlich hat Herr Podjaski Recht, dass es nicht in Sinne unserer Kinder ist, anderen Länder einzugreifen und Kriege zu führen. Doch gewaltbereite Ideen kommen nicht von dem Nationalismus selbst, sondern von Kriegstrieber, egal ob aus z.B., al Qaida, Iraq, dem US-Regierung, der Sowjetunion damals, NS-Deutschland...und sicherlich auch solchen, die die "Hauptkampflinie" glorifizieren wollen und ihr Band so nennen, da sie möchtegern Kriegstreiber sind.

Fakt ist, Typen wie Herr Podjaski, die seit Jahren an blöden Stereotypen glaubten, Kriegstreiberei glorifizierten und sich gleichzeitig als Nationalisten darstellen wollten sind der wichtigsten Grund, warum Nationalisten gehasst sind. Kein Wunder, daß die Bürger sich von Figuren bzw. Parteien distanzieren, die für Nationalismus stehen und gleichzeitig mit solchen Deppen wie Podjaski eng zusammenarbeiten. Es zeigt auch, warum die nationale Bewegung bisher nichts schafft, Antinationalisten herrschen und Deutschland untergeht.

Prost Herr Podjaski, du Idiot: