Was bedeutet, und was ist, typisch „amerikanisch?“

Was verstehen wir unter "amerikanisch"?

Mit Sicherheit würden die meisten Nichtamerikaner diese Frage wie folgt beantworten: "amerikanisch" ist eine "way of life", die aus dem Konsumerismus und entsprechender Kultur - Hollywood, McDonalds, Coca-Cola, Starbucks - besteht.

Damit sprechen sie von den Neigungen des amerikanischen Völkes und davon, was sicher aus Amerika kamen. Doch die amerikanischen Bürger identifizieren sich nicht immer mit ihrer ihnen aufgepressten Kultur und sehen die Firmen nicht immer als Bestandteil ihrer Kultur an..

Vor allem während des Kalten Krieges hätte es sicher zur anderen Antwort führen können: viele hätte erwähnt, daß Amerika um die Freiheit, liberale Wirtschaft und Gewerbefreiheit geht. Das ergibt jede Menge Sinn, denn die USA unterstützte seit Beginn der Nation die obrigen Konzepte - sie waren ein gelobter Teil der amerikanischen Kultur. Zudem wollte die USA sich während des Kalten Krieges einfach so präsentieren, denn die Amerikaner meinten, dass die Konzepte ihres Systems besser seien, als das, was ihr Gegner, die Kommunisten, anbieten konnte. Das amerikanische System wurde als Alternative zu dem Kommunismus dargestellt und durch Hollywood und Ami-Propaganda verherrlicht. Also es ist kein Wunder, dass diese Umstände weiterhin beeinflussen, wie Amerika angesehen wird.

Auch das Christentum spielte seit langem eine Rolle in Amerika und bleibt ein Teil der Vorstellung, die viele von den USA haben. Der Geschichte zufolge sind die christlichen Pilger auf der "Mayflower" nach Amerika gesegelt, denn sie suchten nach religiöser Freiheit. Später kamen Christen aus dem deutschsprachigen Raum, wie die Anabaptisten oder Mennoniten, also die Amische. Von hier sowie Irland kamen die Katholiken auch. In den Südstaaten waren Christen wie die Baptisten und Methodisten ein besonders wichtiger Teil der Identität und auch heute wird dieses Gebiet der Bibelgurtel genannt. Im Gegensatz zu Deutschland wird das Christentum noch als populistisches Mittel eingesetzt - auch wenn das Christentum in letzter Zeit in den USA schwächt.

Diese Schwächung ist ja nicht ohne Grund. Engagierte Kommunisten dachten, dass sobald die christlichen Glauben (sowie andere Identitätsbegriffe) beseitigt wurden, wäre Amerika für die kommunistische Weltanschauung offen. Durch den Marxismus führten sie also einen Kulturkampf. Die 1960er Gegenkulturszene und "Toleranz-Bewegung" ging um genau dies - sie wollte eine Widerstand gegen die von Amerika geführten Kriege schaffen und die Jugend gegen das Establishment aufbringen. Wichtig war es auch, ethnische Interessenskonflikte auszulösen, in dem die Gesellschaft und Generationen gespalten wird.

Drogen war ein wichtiger Teil dieser Gegenkultur und wurden in Hollywood und neuer Musikszene verherrlicht. Aber die Details sind diskussionswürdig. Manche behaupten, es sei ein Versuch der Etablierten bzw. CIA, die Bewegungen zu diskreditieren und ruinieren. Andere waren der Meinung, dass die Marxisten dies forderten, um die Produktivität des Westens zu zerstören. Auf alle Fälle war es mit der Ideologie aus dem US-Unabhängigkeitskrieg verbunden: sie waren also Rebellen, die für die individuelle Freiheit und gegen ein autoritärisches System standen, wie in Filme wie "Easy Rider" dargestellt wurde. Aus der Gegenkultur und Einfluß Hollywoods und der Musikindustrie entwickelte sich ein neues Amerika: links, aber hauptsachlich sozialliberal.

Mittlerweile war es klar, dass die USA ein neues weltoffenes System brauchte, das die Minderheiten befrieden könnte, um die Anziehungskraft konkurrierender Systeme gering zu halten und auch im Ausland gegen die Sowjeten zu konkurrieren. Was Amerika sein soll und wer Amerikaner sein konnte wurde langsam zu etwas Globales geändert. Weiterhin, auch wenn anfangs der US-Geschichte die USA vor allem ein Staat der Christen aus Europa war, konnten Bezeichungen wie "Land der Einwanderer" als Waffe gesetzt. Es wird wenigstenes benutzt, um ein globales Amerika zu normalisieren - so wie der Spruch auf einem Plaktat, der am Füße der Freiheitsstatue in New York City gestellt wurde, zwar aus dem Gedicht der Jüdin Emma Lazaraus, was oft in der neuen Zeit zitatiert wurde: 

"give me your tired, your poor, Your huddled masses yearning to breathe free, The wretched refuse of your teeming shore"(Gebt mir eure Müden, eure Armen, Eure geknechteten Massen, die frei zu atmen begehren, Den elenden Unrat eurer gedrängten Küsten).

Daraus entstand diese Idee, dass Amerika eine Wertordnung ohne Diskriminierung führen soll, die überall gegen die Unterdrückung oder Grausamkeit kämpft. Es war kein Zufall, dass die USA nun in der Lage war, ihre Befreierrolle weltweit auszuspielen und ihre Gegner zu vernichten, um die Welt zu befreien - alles, das die Ausbreitung der amerikanischen Macht und dessen Einflusses ermöglicht.

Heute sehen wir was aus diese Änderungen enstand: seit Jahren kann fast jeder Staatsbürger werden, aber demzufolge haben die Bürger wirklich nichts gemeinsam. Die christlichen Werten verschwinden, daher kann man machen was er will und nach Prinzipien wie "scheiß auf alle Anderen" leben. Es herrscht eine neue Weltanschauung. Dazu gehören Zitate wie "du bist nicht ich, also es ist mir egal ob du in Not bist" und langsam gibt es keine Gemeinschaft mehr. Etwa ironisch, denn es gibt anstatt "peace, love and brotherhood" - die Parollen aus 60er Bewegung wie zuvor. Aber vielleicht ist das auch ein langfristiger Nebeneffekt des Wirtschaftsystemsystems.

"Jeder braucht nur sein Vorstand und starken Willen" - so ist die amerikanische Mentalität. Mit anderen Worten: jeder soll sich selbst kummern und versuchen, eigenes Paradies - für sich selbst - zu bauen. Sie ist auch eine Ausweitung der Ideologie, was man mit dem 18. Jahrhundert Unabhängigkeitskrieg den USA verbindet. Doch jetzt zeigt diese Meinung ihr wahres Gesicht: eine materialistische und egoistische "alles für mich nichts für dich" Kultur brachte es hervor. Zugleich und solange die wirkschaftliche Konkurrenz weiter geht, werden die Großkonzernen immer großer. Der Durchschnittmensch wird immer ärmer, derweile steigt die Ellenbogengesellschaft.

Armut in den USA war ja seit Langem ein Problem. Wer mal Detroit, Philadelphia oder Süd-Los Angeles besucht hat, weiß wie krass es ist. Diese Orte sind auch für Mord und andere Kriminalität berühtigt. In Philadelphia war es zum Beispiel letztlich so, dass mehr als 365 Menschen im Jahr ermordet wurden! Für Europäer ist das vielleicht schwer zu verstehen - und noch schwerer, wenn die Amerikaner meinen, es ist ihnen egal. Denken die Amerikaner, dass die Arme dort faul sind, Scheiß bauen oder selber Schuld sind? Vielleicht. Aber es geht vielmehr darum, dass alle wissen, wie schlecht das Problem ist aber verstehen, dass es keine Lösung gibt. Näturlich glauben Sozialisten bzw. Kommunisten, dass sie eine Lösung für Amerikas Armuts- und Kriminalitätsprobleme. Sie stellen die Hypothese auf, dass wenn das Sozialsystem Unterstützung bietet wird der Anreiz zum Raub, Diebstahl oder Drogenhandel weg. Aber wer wird für dieses System zahlen? 

Es gibt schon Probleme an der Kasse, denn die Amerikaner zahlen für eine Unmenge von Migranten. Sobald man ein Kind in den USA bekommt erhält es die amerikanische Staatsbürgerschaft. Die Eltern haben kein garantiertes Bleiberecht, aber wenn so erhalten sie Staatsgelder, wovon sie leben können, wenigstens bis das Kind erwachsen ist. Das ist ja ein Anreiz, in die USA einzuwandern, besonders wenn man viel mehr Staatshilfe dort als im Heimatland bekommt. Jedenfalls führt die Masseneinwanderung der Armen aus aller Welt und über die Grenze US-Mexiko zu Probleme. Je mehr arme Menschen die USA aufnimmt, desto mehr wird das Sozialsystem belastet und entleert, und ärmer wird das Land.

Wichtig ist es auch, eine weitere Folge dieser Masseneinwanderung zu verstehen: die Mehrheitsbevölkerung der Nation seit Beginn - also weiße Europäer - geht langsam in die Minderheit! In einem echten Land des Individuens, wäre dies kein Thema.

Trotz der Kultur sehen sich viele dieser "old stock" Europäer als "Amerikaner". Sie sind die Nachkommen derjenigen, die als Folge der "amerikanischen" Identitätsbildung als "amerikanisch" kulturalisiert wurden. Aber das ist nicht der Fall.

Damals wollten die US-Regierung, daß alle Amerikanner sich nur als "Amerikaner" identifizieren können und ihre Abstammung vergessen. Das war als wichtig gesehen, 


Damals wollte die angloamerikanische Protestanten ihre Identität und Mehrheit in den USA sichern. Als die "Know Nothings" haben sie beschränkte Immigrationspolitik gefördert und bestimmten Kandidaten zum U.S. Wahl unterstützt. Aber heutzutage existiert der Bund nicht, zudem weiß keiner wer sie waren. Im Gegensatz existiert der "Ku Klux Klan" noch und weiß jeder wer sie sind. Doch ihre damalige Taten kommen gewalttätig und unmenschlich darüber und keiner will was mit den zu tun haben. Man kann vielleicht die "Tea Party" als politischer Kraft der weißen Mehrheit betrachten, aber sie dürfen sich nicht so präsentieren, da es zu rassistischen Beschimpfungen kommen würden. Ist es nicht so, dass ethnische Identitäten gar nicht existieren und demzufolge keine Konflikte zwischen ethnische Gruppe gibt.

Doch die viele nichteuropäischstämmigen Migranten in den heutigen USA mehr als "Black" oder "African", "Mexican", "Latino" oder "Puerto Rican". Diejenige, die aus Zentral oder Südamerika kamen, sprechen ausschließlich ihre eigene Sprache und wollen sich nur um ihr eigenes Volk kümmern. Das liegt ja auch an der Politik. Sie halten mit ihrer eigenen Art zusammen, feiern ihre eigene Herkunft im Alltags und wählen wen ihren ethnischen Interessen vertretet. Vereinfacht gesagt: die ethnische Identität bleibt. Man lernt, die heutzutage fehlende Integration als zu akzeptieren.

Andererseits gibts politische Lobbys für die ethnischorientierte, nichteuropäischstämmige Amerikaner. Manche Organisationen wurden damals gegründet, weil diese Völker als ethnische Minderheiten diskriminiert wurden und die Organisationen in ihrer "Bürgerrechtsbewegung" dabei waren. Heute funktionieren solche Organisationen als politischen Kräfte, die Regierung under Druck zu setzen, weil dann die "Blacks" oder "Latinos" kulturelle Unterstützung oder politische Vertretung bekommen werden. Wie es aussieht wollen manche die amerikanische Kultur und Vorherrschaft ersetzen - ersetzen mit verschiedenen Kulturen, wie die Schwarze, die der Latinos und verschiedenen andere ausländische. Für die Latinos ist der Lobbyismus auch eine Waffe, den Weg frei zu machen, sodass für einreisewilligen Personen von ihren eigenen Volk einfacher wird, sich niederzulassen. Dabei ist das Lobby "La Raza" (auf Spanisch, "die Rasse"). Aus ihren eigenen ethnischen Interessen hetzen andere Organisationen aber auch direkt gegen die USA, weil sie für die Auflösung der USA stehen und aus den südlichen Gegend der USA einen Staat nur für Latinos gründen wollen. Unter ihnen ist die Nation of Aztlan.

Political Correctness und Haßverbrechengesetzgebung schützt nur nichteuropäischstämmige Amerikaner wie Neger, Mexikanische Einwanderer, Mischlinge, Esperantos, Latinos und allerlei andere Migranten; im Gegensatz dürfen die ähnlichen Probleme der europäischstämmigen Amerikaner nicht erwähnt werden, ganz so wie es die Political Correctness erfordert. Ebenso ist die statistische Erfassung nach der Herkunft der Kriminellen und Straftäter untersagt.Es gibt weitere Folgen der Political Correctness: durch Fördermaßnahmen der Regierung ist es so, dass bei der Arbeitsuche, und betreffend Zulassungen von Universitäten, vergebene Stipendien, nichteuropäischstämmige Amerikaner ein Vorrangstatus haben. Solche Fördermaßnahmen existieren seit Jahren. In Bezug auf Immigrationpolitik sind Ermittlung und Fahndung nach irgendwelchen Kriterien verboten.

9/11 hat auch vieles geändert. Statt eines ethnischen Staats, der die Sicherheit vor ausländischen Terroristen anbietet, gibts einen Polizeistaat, wo jeder ein Staatsbürger sein kann und dennoch alle wie Ausländer behandelt werden.

Nach 9/11 war Amerika bereit, Kriege im nahen Osten zu führen. Stolze Patrioten stimmten zu, sowie viele die rechtsuchend waren oder Angst vor Terroristen hatten und sich wieder sicher fühlen wollen. Doch einige waren dabei, um ihre Feinde daraus zu vernichten oder geschäftliche Möglichkeiten zu führen. Darunter sind die Israel-firsters, die für Israel und dessen Interessen stehen. Unglaublich, aber wahr: die Israel-firsters haben AIPAC, die drittgrößte Interessengruppe in der ganzen USA, und manche besitzen eine Doppelstaatsangehörigkeit. Eine doppelte Staatsangehörigkeit zu besitzen haben die Gründungsvater der Vereinigen Staaten niemals erlaubt. Aber heute sieht das anders aus.


Durch die Massenwanderung der Migranten wurde das Problem noch größer. Es belastet und leert das Sozialsystem. Zudem werden die Nachfahren der Gründungsvätern in den USA bald in der Minderheit.



„Gibt mir Deine Müden, Deine Armen […] das armselige Strandgut Deiner überfüllten Küsten. Sende Sie, die Heimatlosen sind und die vom Sturm Gestoßenen, zu mir.“

Es ist ein sehr bekannter Teil aus einen Sonnet, die Emma Lazarus im späten 19. Jahrhunderts schrieb. Doch Lazarus war auf keinen Fall Amerika treu geblieben; in späteren Jahren hat sie sich beschäftigt, einen Staat in Palästina nachzubauen. Wenn man merkt dass Lazarus Jude war und ein jüdisches Heimat wollte, kommt es ins Frage: war ihre Sonnet bloß ein Aufruf an die Juden, die damals in Osteuropa/Russland gewohnt haben, unbeliebt und gehasst waren? Wollte Lazarus erst bloß, dass Amerika ihr jüdisches Heimatland wird? Wenn ja, sie wurde zu einem glänzenden Beispiel, warum man nie sein Land ein Einwanderstaat werden lassen darf: Lazarus hat nie ihre Kultur, ihre Wurzeln und ihre Stamm vergessen.

Trotzdem lernen amerikanische Kinder, daß die Nachricht von Lazarus schlechthin von amerikanischen Sinnen ist und für Amerika steht. Doch die Europäischstämmige sind in die neue Welt unter den Sammelruf des Christendoms gekommen und wollten eine neue Zivilisation im Erklang mit ihren Glauben gründen. Sie wollten keine Staatsform wo jeder einen amerikanischen Pass bekommen kann und Amerikaner sein nichts mehr bedeutet.

„Alle Menschen sind gleich,“ schrieb Thomas Jefferson, einer der Gründungsväter der Vereinigen Staaten. Aber er wollte die nationale Homogenie eigentlich nicht zerstören; sein Ziel war ein System von unbegrenzten Möglichkeiten und Freiheiten ebenso der Gleichheit vor Gericht in einem Land des gleichen Volkes, ebenso von gleicher Rasse, Leitkultur und einer einheitlichen Volksgemeinschaft.

In der heutigen Zeit benutzt man diese genaue Wörter „alle Menschen sind gleich“, um andere Ziele zu erreichen. Statt einer Demokratie für das Volk haben wir anschließend eine Demokratie für irgendwelche Völker, ganz egal um wem es sich handelt. Langsam ist es nicht mehr unsere Demokratie, sondern was andere Völker wählen. Heute sehen wir die Folgen: die USA hat relativ wenig mit dem Christentum oder europäischer Traditionen zu tun; um alles zu kontrollieren, wird der Macht der Regierung immer stärker. Dabei arbeiten sie gegen Volk und gegen die Freiheit. Das ist genau was die Gründungsväter nicht wollten!

In der jetzigen Zeit geht die Politik in Europa in der gleiche Richtung wie in den USA schon vor Jahren. Als Amerikaner kann ich euch davor nur ernst warnen. Warum warnen? Weil wir euch gegenüber in der Hinsicht einen Vorsprung haben und wissen was auf euch zukommt da es bei uns bereits alltäglich ist. Wir wissen um die Konsequenzen und die Auswirkungen dieser multikulti, liberale, geschäft- und globalisierung-freundlich Ideologie. Bei uns ist sie mittlerweile Alltag.

Seit der 60er-Jahre haben wir diesen Weg verfolgt. Auch wenn Europa wie einen Papagei mitgemacht hat hatte Osteuropa allerdings diese neue kulturvernichtende Gesellschaftsform und Globalisierung seit nur etwa fünfzehn Jahre erlebt. Doch fünfzig weitere Jahre multikulti Propaganda, fünfzig weitere Jahre ein Kampf gegen nationales Gedankengut, fünfzig weitere Jahre liberale Korruption und andere Nebeneffekte dieses Zeitgeiste wird ihr Schicksal gleich. Dieses System bietet uns weder echte Freiheit, noch eine Zukunft. Genau wie der UdSSR entspricht dieses System nicht den Bedürfnissen des Volkes. Deswegen sind wir verpflichtet dieses System abzuwickeln um unsere Nationen zu befreien und retten, und eine wahrhafte Demokratie zu errichten.