Multicultists attack national fraternity in Greifswald

Markomannia-Burschenschaftshaus
in Greifswald

from "Love music, hate Germany – Linker Überfall auf Markomannia-Burschenschaftshaus in Greifswald," Altermedia

Zu einem gewalttätigen Überfall linker Gewalttäter auf das Markomannia-Burschenschaftshaus am Karl-Marx-Platz kam es gestern abend in Greifswald. Dem Anschlag voraus ging eine unangemeldete Demonstration von etwa 100 Personen aus der linken Szene, die ihren Ausgang an der Mensa Am Wall nahm.

Zu den Gewaltattacken selber heißt es im Polizeibericht:
"…Am Karl-Marx-Platz gegen 20:30 Uhr angekommen, lösten sich zwei zum Teil vermummte 10 und 20 Personen starke Gruppen heraus, von denen eine mit mitgebrachten Schottersteinen acht Scheiben des Gebäudes des Studentenvereins einwarfen. Die im Gebäude anwesenden ca. 30 Personen erlitten keine Verletzungen. Die zweite Gruppe mit zehn Personen warf mit Schottersteinen in Richtung zweier Polizeifahrzeuge. Die Polizeibeamten wurden nicht verletzt, jedoch wurde ein Fahrzeug im Heckbereich durch mehrere Steinwürfe beschädigt.

Danach lösten sich die Personen in Richtung der Grimmer Straße auf. Die Polizei hatte zu diesem Zeitpunkt 35 Kräfte aus der Polizeidirektion Anklam (Polizeiinspektionen Anklam und Pasewalk) und der Polizeidirektion Neubrandenburg zusammengeführt, um dem gewaltbereiten Gegenüber begegnen zu können. Die Nacht blieb ruhig.

Die Polizei stellte bei der linken Szene, die neben Greifswald offensichtlich auch aus Ostvorpommern, Nordvorpommern, Rostock und Hamburg angereist war, u. a. ein Plakat mit der Aufschrift „love music, hate germany” fest. Die vermummten Personen waren gewaltbereit. Dafür sprachen die mitgeführten und geworfenen Schottersteine und die Tatsache, dass einige von ihnen Körperschutz, wie zum Beispiel an den Schienbeinen, trugen. …"(weiter lesen)