Heute wollten 1.400 besorgte Jugendliche zu einer angemeldeten
Kundgebung durch Leipzig zum Leipziger Hauptbahnhof ziehen, aber der für
Mittag geplante Beginn des Demonstrationszugs verzögerte sich. Zugleich haben die Gegendemonstranten sich auch versammelt und den Weg gesperrt. Die Polizisten hatten 4 Stunden Zeit die Straße für die Demo zu räumen, stattdessen richtete man die Wasserwerfer auf die Demonstrationzug, als plötzlich auch noch von hinten 2 Wasserwerfer anrückten.
Dann beginnt eine reine Schickane, wie man von einzelnen Polizisten erfarhen konnte...trotz Regen und Kälte werden die Demonstranten für etwa sechs Stunden von den Polizei-Bullen gekesselt und festgehalten.
Dann beginnt eine reine Schickane, wie man von einzelnen Polizisten erfarhen konnte...trotz Regen und Kälte werden die Demonstranten für etwa sechs Stunden von den Polizei-Bullen gekesselt und festgehalten.
Die letzten Kameraden wurden gegen 22:00 Uhr festgestellt. 6 Stunden waren also vergangen, viele Reisegruppen waren gespalten, man wurde gezwungen in die Züge zu steigen, selbst wenn man Ortsunkundig war und abgeschottet von seinen Kameraden.
Und bei den Antideutschen, die die Demo verhindert haben? Laut der Leipziger Volkszeitung:
Dazu wurden drei Demo-Teilnehmer am frühen Sonntagmorgen nach ihrer Rückkehr aus Leipzig von vormummten Antifanten/Antideutschen überumpelt und angegriffen wurden. Von hinten bekam einer eine Flasche über seinen Kopf, danach als er am Bürgersteig legte, hat die Antifa/Antideutschen ihn mehrmals getretten. Der Politzeibericht lautet wie folgt:
Und bei den Antideutschen, die die Demo verhindert haben? Laut der Leipziger Volkszeitung:
"In der Nacht hatten den Angaben zufolge im Stadtteil Connewitz rund 200 Personen des linken Spektrums Straßensperren errichtet. Polizisten wurden mit Flaschen und Steinen beworfen, sieben Einsatzwagen beschädigt und drei Privatwagen angezündet. Die Polizei nahm sechs Personen in Gewahrsam. Sachschäden wurden am Tag bislang zehn abgebrannte Müllcontainer, drei umgestoßene Pkw, ein beschädigter Reisebus der rechten Demonstrationsteilnehmer sowie zahlreich eingedrückte Zäune registriert. (weiter lesen)
Dazu wurden drei Demo-Teilnehmer am frühen Sonntagmorgen nach ihrer Rückkehr aus Leipzig von vormummten Antifanten/Antideutschen überumpelt und angegriffen wurden. Von hinten bekam einer eine Flasche über seinen Kopf, danach als er am Bürgersteig legte, hat die Antifa/Antideutschen ihn mehrmals getretten. Der Politzeibericht lautet wie folgt:
Zeit: 18.10.2009 gegen 01:10 Uhr
Ort: Dresden- Mitte, Ringstraße
Drei junge Männer, welche von einer „Demo“ aus Leipzig kamen, wurden durch etwa 20 Vermummte massiv angegriffen. Bei den Tätern handelte es sich laut Aussagen der Opfer, um Personen des linken Spektrums. Ein 22 Jahre alter Geschädigter erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass er stationär in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Die beiden anderen Angegriffenen im Alter von 19 und 20 Jahren wurden leicht verletzt. (Quelle)